
Einstimmig haben die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses in der Sitzung am vergangenen Mittwoch die Verwaltung beauftragt, in Kooperation mit dem Planungsbüro POPULÄR Handcrafted Skateparks e. K. die notwendigen Planungen und Vorbereitungen für den Neubau des Skateparks fortzusetzen.
Grundlage für die Zustimmung zum Beschlussvorschlag der Verwaltung war die Vorstellung des ersten Planentwurfs, der nach einer umfangreichen Beteiligung der bisherigen Nutzerinnen und Nutzer entstanden ist. Der Entwurf ist wirklich gut gelungen und wird gegenüber der jetzigen Anlage eine echte Verbesserung. Nach Umsetzung der Pläne können sich die Kinder und Jugendlichen über eine tolle Anlage freuen.
Die Verwaltung kann nun alle Planungen erstellen, um nach den Sommerferien fristgerecht einen Antrag auf Fördermittel beim Land zu stellen. Kommunalministerin Ina Scharrenbach hatte ja bereits im Dezember 2022 eine finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt. Schon seiner Zeit war klar, dass hierzu ein formeller Antrag notwendig ist. Dieser wird nun erarbeitet.
„Für die CDU-Fraktion ist der Skatepark ein Herzensprojekt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass das Projekt nun einen sehr guten Verlauf genommen hat“, so Fraktionsvorsitzender Sascha Lienesch.
Besonders erfreulich ist aus Sicht der CDU, dass die zwischenzeitlich als Interimsangebot angeschaffte Mini-Halfpipe in die neue Anlage eingearbeitet werden kann. So ist das für das Interim angeschaffte Gerät eine langfristige Investition.
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